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Meditative Fotografie mit dem Fototrainer

Ein Weg zur Entspannung

 

Meditative Fotografie kann eine wunderbare Möglichkeit sein, um den Geist zu beruhigen und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Durch das Fotografieren können wir uns auf unsere Umgebung und unsere Sinne einlassen und uns von den Ablenkungen des Alltags lösen.

Die Schönheit liegt im Detail

Eine Möglichkeit, meditative Fotografie zu praktizieren, ist das sogenannte "Mindful Photography". Dabei geht es darum, bewusst auf die Details und Schönheiten in der Umgebung zu achten und diese auf kreative Weise einzufangen. Dies kann bedeuten, dass man sich Zeit nimmt, um ein bestimmtes Motiv aus verschiedenen Perspektiven aufzunehmen, oder dass man sich auf die Details konzentriert, die man sonst vielleicht übersehen würde.

 

Eine andere Möglichkeit ist das "Photographic Journaling". Hierbei geht es darum, ein Tagebuch in Form von Fotos zu führen und die eigenen Gedanken und Emotionen zu dokumentieren. Dies kann eine therapeutische Wirkung haben und dazu beitragen, die eigene innere Klarheit zu verbessern.

Zeit lassen und bewusst sehen lernen!

Es gibt auch die Möglichkeit, meditative Fotografie in Kombination mit Yoga oder anderen Entspannungstechniken zu praktizieren. Hierbei kann das Fotografieren als Mittel zur Konzentration und zur Beruhigung des Geistes dienen.

Egal welche Form der meditativen Fotografie man wählt, es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen und sich auf den gegenwärtigen Moment einzulassen. Durch das bewusste Wahrnehmen und Fotografieren kann man lernen, die Dinge um uns herum auf eine andere Art und Weise wahrzunehmen und dadurch auch mehr Gelassenheit und innere Ruhe zu erlangen.

Auf YouTube gibts mich auch zum Thema Meditation zu sehen...

Auf meinem YouTube Kanal habe ich dazu bereits ein paar Videos veröffentlicht. Hier die Links:



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